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KMK: ProLesen

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KMK: ProLesen und die beteiligten Bundesländer

Baden-Württemberg
Baden-Württemberg konzentriert sich innerhalb der ProLesen-Aktivitäten auf das Modul „Übergang von der Hauptschule zur beruflichen Schule“, in dem vor allem die Lesefähigkeit bei Jugendlichen im Alter von 14 bis zu 18 Jahren verbessert werden soll. Mängel in dieser Basiskompetenz werden von Ausbildungsbetrieben oft als Hinderungsgrund für den Abschluss eines Ausbildungsvertrages angegeben.
Für ProLesen erarbeiten vier Hauptschulen in den Jahrgangsstufen 8 und 9 sowie vier Berufsschulen in zwei BVJ- und zwei BEJ-Klassen Materialien zur Leseförderung. Für die in diesen Klassen gehäuft auftretenden leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler ist es von großer Bedeutung, bessere Berufs- und Lebensperspektiven über eine gezielte Leseförderung zu entwickeln. Damit kommt dem baden-württembergischen Projekt der Leseförderung eine hohe gesellschaftsintegrative Funktion zu.
Dr. Ulrike Philipps
Landeskoordinatorin ProLesen
Landesinstitut für Schulentwicklung
Tel.: 0711 / 6642-208
ulrike.philipps@ls.kv.bwl.de
Zwischenbericht Baden-Württemberg
Link Landesbildungsserver Baden-Württemberg
Bayern
Dem Freistaat Bayern wurde von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder die Federführung des Projekts ProLesen übertragen, die seither gemeinsam vom Staatsministerium für Unterricht und Kultus und dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ausgeübt wird. Bayern koordiniert das Basismodul, Modul 07 Mathematik/Informatik und Modul 08 Gesellschaftswissenschaften.

In Bayern gibt es neun Projektschulen: Eine Grundschule, zwei Volksschulen, zwei Realschulen, zwei Gymnasien und zwei Wirtschaftsschulen erarbeiten Unterrichtsmaterialien, die im Sinne des Gesamtprojekts die Leseförderung in allen Fächern vor Augen haben. Der Schwerpunkt der bisherigen Arbeiten liegt auf den Fächern Deutsch, Mathematik und den Gesellschaftswissenschaften.
Ansprechpartner:
Hermann Ruch (StD)
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung
Schellingstr. 155, 80797 München
Tel.: 089 2170-2237 (Fax: 089 2170-2205)
hermann.ruch@isb.bayern.de
http://www.isb.bayern.de/isb/index.aspx

Martin Sachse (StD)
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Salvatorstr. 2, 80333 München
Tel.: 089 2186-2789 (Fax: 089 2186-2839)
martin.sachse@stmuk.bayern.de
http://km.bayern.de/km/index.asp

Berlin-Brandenburg
Im Länderprojekt Berlin/Brandenburg sind insgesamt 13 Projektschulen beteiligt: sowohl Grundschulen als auch weiterführende Schulen verschiedener Schularten. Alle 13 Schulen bearbeiten das Modul Naturwissenschaften, welches den Schwerpunkt der Arbeit der Länder Berlin und Brandenburg im Rahmen des Gesamtprojekts bildet. Weitere gewählte Module sind: Grundschule, außer- und innerschulische Kooperationen. Ein besonderes Gewicht legen die Schulen auf die fachübergreifende Arbeit mit Lesestrategien. Einzelne Vorhaben wurden schulintern evaluiert. Koordiniert wird das Länderprojekt vom Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM).
Ansprechpartner:
- Dr. Gisela Beste, Länderkoordinatorin für BE und BB
- Susanne Wolter, Modulverantwortliche für die Naturwissenschaften
- Claudia Franke, Projekt-Koordinatorin Initiative Leseförderung Brandenburg
- Irene Hoppe: Projekt-Koordinatorin Grundschulen BE und BB

(Kontakt s. u. Bildungsserver Berlin-Brandenburg / ProLesen)

Bildungsserver Berlin-Brandenburg: ProLesen
Bremen
Aus Bremen nehmen an dem Projekt vier Schulen teil: Zwei Grundschulen und zwei Schulen der Sekundarstufe I. Für die Grundschulen ist der Schwerpunkt "Jungenförderung" vorgegeben. Die beiden Schulen haben sich entschieden, ihre Projektvorhaben vorrangig für die Fächer Deutsch und Sachkunde zu entwickeln. Die Schulen der Sekundarstufe I haben ihre Schwerpunkte selbstständig gewählt. Eine der Schulen hat sich für einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt entschieden, das Vorhaben konzentriert sich zunächst auf das Fach Biologie im 5. Jahrgang. Die zweite Schule hat sich zum Ziel gesetzt, ein Lesecurriculum für alle Fächer an der Schule zu entwickeln und erarbeitet zurzeit Bausteine für einzelne Fächer, in denen verschiedene Methoden zur Förderung der Lesekompetenz erprobt und anschließend eingeführt werden.
Ansprechpartner:
Gabriele Langel-Carossa
Grunschulreferentin bei der Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen
Rembertiring 8 –12, 28195 Bremen
Tel.: 0421-3616476
gabriele.langel-carossa@bildung.bremen.de
Hamburg
Hamburg verzichtet im Rahmen des ProLesen-Projektes auf einzelne Projektschulen, gibt aber gern einige Erfahrungen über Projekte zur Lesekompetenz, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden, weiter. Aus drei Handreichungen zur „Lesekompetenz“ (www.li-hamburg.de), die die seit 2005 publiziert wurden, weisen wir auf besonders lohnende Ansätze für die Leseförderung – in allen Fächern – hin. Hier und da fügen wir auch Erfahrungen ein. So geht es zum Beispiel um „Antizipierendes Lesen“ oder um eine Methode, mit der man „Verstehenshorizonte“ der Lernenden nutzt. Hamburg hat seit 2005 ein Projekt, in dem Sprachlernkoordinatorinnen und -koordinatoren ausgebildet werden (SLK-Projekt). Auch in diesem Projekt bedienen sich die Beteiligten der Methoden, die in den Handreichungen zur „Lesekompetenz“ dokumentiert sind.
Ansprechpartner:
Dr. Michaela Strobel-Köhl
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Gestaltungsreferat Deutsch
Moorkamp, 3 20357 Hamburg
Tel. 040/42801 2740
michaela.strobel-koehl@li-hamburg.de
LI-Angebote zur Förderung der Lesekompetenez
Hessen
In Bearbeitung
Ansprechpartner:
Margot Häuser
Hessisches Kultusministerium
Tel.: 0611 / 368-2520
margot.haeuser@hkm.hessen.de

Ralf Schummer-Hofmann
Amt für Lehrerbildung, Frankfurt
Tel.: 069 / 8803-476
ralf.schummer-hofmann@afl.hessen.de
Mecklenburg-Vorpommern
In Bearbeitung
Ansprechpartner:
Dr. Jörg Heinig
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Tel.: 0385 / 760-1737
j.heinig@lisa-mv.de


Dr. Christoph Arnold
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Modulverantwortlicher Fremdsprachen
Tel.: 0385 / 760 1719
c.arnold@bm.mv-regierung.de

Niedersachsen
Das Land Niedersachsen beteiligt sich an dem KMK-Projekt ProLesen mit insgesamt 12 Schulen verschiedener Schulformen: drei Grundschulen, drei Realschulen, drei Hauptschulen, zwei Gymnasien und einer Förderschule, verteilt auf drei Standorte (Goslar, Vechta, Seevetal). Durch die Teilnahme an bundesweiten Fachtagungen, Veranstaltungen auf Landesebene im Kultusministerium in Hannover und regelmäßigen Treffen auf Standortebene werden Erfahrungen und Konzepte schulform- und standortübergreifend ausgetauscht sowie Materialien und Aufgaben für den direkten Einsatz im Unterricht erarbeitet.
In Niedersachsen entstanden im ersten Jahr rund 55 Unterrichtskonzepte, die die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler fördern sollen. Als ein Arbeitsschwerpunkt hat sich dabei das Modul Gesellschaftswissenschaften herauskristallisiert, aber auch dem Modul Grundschule und dem Modul Deutsch wird fleißig zugearbeitet. Ganz im Sinne von ProLesen haben auch andere Fächer wie Biologie oder Mathematik lesefördernde Unterrichtsmaterialien und Aufgaben konzipiert. Der didaktisch-pädagogische Schwerpunkt liegt auf dem Übergang von der Grundschule zum Sekundarbereich I.
Ansprechpartner:
Michaela Roman (OStRin)
Landeskoordinatorin
Gymnasium Meckelfeld
Appenstedter Weg 100, 21217 Seevetal
Tel.: 040 769 838-0
michaela@jproman.com
Gym@gymmeckelfeld.de
Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen haben sich neun Projektschulen aller Schularten am KMK-Projekt "ProLesen" beteiligt. Der Schwerpunkt lag im Bereich der Leseförderung im gesamt- und außerschulischen Kontext (Modul 12). Der Zusammenarbeit von Schule und Bibliothek galt dabei ein besonderes Interesse. Mit wissenschaftlicher Unterstützung des Schreib-Lese-Zentrums des Germanistischen Instituts an der Universität Münster (Prof. Dr. Marion Bönnighausen) haben die Projektschulen ihre schulischen Materialien zur Leseförderung gesichtet, weiterentwickelt und systematisiert. Die Resultate werden nun in den acht Handlungsfeldern des Internet-Portals "Leseschule NRW" dokumentiert.

Ansprechpartnerin:
Frau Sonja Tews
Ministerium für Schule und Weiterbildung, Ref. 411
Völklinger Str. 49
40221 Düsseldorf
Tel. 0211/5867-3554
Mail: sonja.tews@msw.nrw.de

Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz arbeitet bei Modul 10 „Lesen im gesamt- und außerschulischem Kontext“ mit. Schwerpunkt ist dabei die Förderung der Lesekompetenz mit der Schulbibliothek oder Leseecke sowie die Kooperation mit außerschulischen Partnern wie beispielsweise Öffentlichen Bibliotheken.
Verantwortlich für die Projektkoordination ist das Landesbibliothekszentrum (LBZ) Rheinland-Pfalz mit seinen beiden Büchereistellen in Neustadt an der Weinstraße und Koblenz. Seit Februar 2009 erarbeiten 6 Projektschulen (2 Grundschulen, 1 Realschule, eine Förderschule und 2 Gymnasien) jeweils 2-3 fächerübergreifende Unterrichtskonzepte zur Leseförderung. Die Unterrichtseinheiten sollen sowohl lesemotivierende Elemente enthalten als auch Lesestrategien fördern. Die Schulen werden dabei von den beiden Projektkoordinatorinnen Frau Gabriele Schütz (Burggymnasium Kaiserslautern) und Frau Anja Zindler (Regionale Schule Sinzig) betreut.
Ansprechpartner:
Günter Pflaum
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz
Lindenstr. 7-11
67433 Neustadt/Weinstraße
Tel.: 06321 / 3915-25
pflaum@lbz-rlp.de

Gabriele Schütz
Projektleitung Süd
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz
Lindenstr. 7-11
67433 Neustadt/Weinstraße
Tel.: 06321 / 3915-29 (Di, Do)
schuetz@lbz-rlp.de

Anja Zindler
Projektleitung Nord
Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz
Büchereistelle Koblenz
Bahnhofsplatz 14
56068 Koblenz
Tel.: 0261 / 91500 314 (nachmittags)
zindler@lbz-rlp.de
Saarland
In Bearbeitung
Ansprechpartner:
Dr. Stienke Kalbfuss
Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft - Referat E6 -
Hohenzollernstr. 60, 66117 Saarbrücken
Tel. 0681/501-7458 (Fax: 0681/501-7471)
s.kalbfuss@bildung.saarland.de
Sachsen
In Bearbeitung
Ansprechpartner:
Ute Kreutzmann
Sächsisches Bildungsinstitut
Dresdner Str. 78c
01445 Radebeul
Tel.: 0351/8324482
ute.kreutzmann@sbi.smk.sn.de


Sachsen-Anhalt
Im Rahmen des KMK-Projekts „ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule. Konzepte und Materialien zur Leseförderung als Aufgabe aller Fächer“ beteiligt sich Sachsen-Anhalt am Basismodul als Leseförderung verschiedener Fächer an allgemeinbildenden Schulformen der Sekundarstufe I.
An dem Projekt beteiligen sich insgesamt zwölf Schulen: sechs Sekundarschulen, drei Gymnasien und drei Förderschulen. Es werden innovative schulische Aktivitäten zur Leseerziehung verstärkt mit einer systematischen Leseförderung verknüpft. Ziel ist es, Material für die einzelnen Schulformen zu entwickeln, um im Fachunterricht die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler stärker zu fördern. Jede Schule entwickelt dazu ein Konzept zur Schul- bzw. Unterrichtsentwicklung, in dem u. a. Lesestrategien und Methoden zur Texterschließung als gemeinsame Aufgabe des Kollegiums umgesetzt werden sollen, vor allem zum Verständnis von Fachtexten. Dabei werden Vorschläge für fachbezogene oder fächerübergreifende Unterrichtseinheiten zur Leseförderung mit unterschiedlichen Schwerpunkten einfließen.
Die Projektleitung zur Unterstützung der Schulen bei der Durchführung und Dokumentation der Maßnahmen zur Leseförderung und für die Präsentation der Ergebnisse erfolgt am Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung (LISA) in Halle/Saale.
Ansprechpartner:
Dr. Kristin Seiler
Landesinsitut für Lehrerfortbildung, Lehrerweiterentwicklung und Unterrichtsforschung (LISA)
Riebeckplatz 9
06110 Halle (Saale)
Tel.: 0345 / 20 42 258
kristin.seiler@lisa.mk.sachsen-anhalt.de
Schleswig-Holstein
Das Land Schleswig-Holstein beteiligt sich an ProLesen in den Strukturen des schleswig-holsteinischen Projekts „Niemanden zurücklassen – Lesen macht stark“. NZL startete 2006 mit 50 Hauptschulen, seit dem Schuljahr 2009/2010 sind 214 weiterführende Schulen, jetzt auch die neuen Regional- und Gemeinschaftsschulen mit allen Klassenstufen, beteiligt. Das Projektziel ist die Reduzierung der sogenannten Risikogruppe durch gezielte Unterstützung auf folgenden Ebenen:
• Beratung der Schulleiterinnen und Schulleiter durch Pädagogische Schulbegleiter mit Erfahrungen im Projektmanagement
• Bis zu zehn zusätzliche Lehrerwochenstunden pro Schule für die Leseförderung
• Regionale und zentrale Lehrerfortbildung
• Wissenschaftliche Begleitung durch das IQB und die CAU
• Dreiteiliger Diagnostikfahrplan mit standardisierten Lesekompetenztests
• Projektmaterialien: die Lesemappe für die Schülerinnen und Schüler und der Materialordner für die Hand der Lehrerinnen und Lehrer (zu erwerben beim Cornelsen-Verlag) und der Projektmanagementordner für Führungskräfte
• Wöchentlich aktualisierte, schülergemäß aufbereitete Texte der Deutschen Presse-Agentur (dpa)

Für das Projekt ProLesen stellt das Land Schleswig-Holstein zusätzliche Lehrerwochenstunden für Material- und Konzeptentwicklung zur Verfügung. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der fächerübergreifenden Ansätze der Projektmaterialien mit Konzepten, die eine Entwicklung vom interessegeleiteten über das fachbezogene „Lesen in allen Fächern“ bis zur Planung und Umsetzung fächerübergreifender Einheiten vorsieht. Informationen und Praxistipps erhalten Sie unter http://nzl.lernnetz.de.
Ansprechpartner:
Christiane Frauen
Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein
Schreberweg 5
24119 Kronshagen
Tel.: 0341 / 5403-292
christiane.frauen@iqsh.de
Thüringen
Der Freistaat Thüringen ist eins der fünf neuen Bundesländer und wurde 1990 aus den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl sowie einigen angrenzenden Gebieten wiedergegründet und ist in 17 Landkreise und 6 kreisfreie Städte gegliedert.
Ausgedehnte Waldgebiete prägen das Land und es wird deshalb auch als „grünes Herz Deutschlands“ bezeichnet. Weimar und die Wartburg gelten als berühmte Kulturstätten, aber auch Erfurt mit seinem Dom und der Krämerbrücke und Jena als Bildungs- und Forschungs-zentrum sind sehenswert/beachtenswert.
In Thüringen beteiligen sich in einer ersten Staffel 25 Schulen am KMK-Projekt „PROLesen – Auf dem Weg zur Leseschule“. Dort bildeten sich fächerübergreifende Teams, die sich mit dem Thema „Lesen“ auseinandersetzen, sich auf eigene Ziele für ihre Schule verständigen, die in Zielvereinbarungen formuliert sind und die landesspezifischen Vorgaben beachten.
Angeleitet werden die Schulen dabei durch das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) und durch Fortbildungen von ausgewiesenen Fachwissenschaftlern und Fachdidaktikern. Ein Erfahrungsaustausch bzw. die Vernetzung erfolgt in regelmäßigen gemeinsamen Veranstaltungen bzw. über den BSCW-Server.
Im Gesamtkontext trägt unser Bundesland Verantwortung für das Modul 4 –Ethik/Philosophie und Religion.
Als einen zusätzlichen Beitrag zur konsequenten Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Unterricht und Schule und als Konsequenz der identifizierten Risikogruppen wird das Projekt PROLesen ab dem Schuljahr 2009/2010 für weitere Regelschulen, Gymnasien und Gesamtschulen geöffnet.
Ansprechpartner:
Silke Oehler
Thüringer Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrplan und Medien (ThILLM)
Heinrich-Heine-Allee 2-4
99438 Bad Berka
Tel.: 036458 / 56-234
silke.oehler@thillm.thueringen.de


Iris Pfaff
Thüringer Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrplan und Medien
Heinrich-Heine-Allee 2-4
99438 Bad Berka
Tel.: 036458 / 56-219
iris.pfaff@thillm.thueringen.de